02. Mai 2022, Brandenburg, Stahnsdorf: Die Grabstätte für den promovierten Chemiker Eberhardt befindet sich auf dem südwestlichen Kirchhof der Berliner Stadtsynode und zeigt die drei parzen (Schicksalsgöttinnen) Nona, Decima und Parca. Der Friedhof südwestlich von Berlin ist mit einer Fläche von über 200 Hektar der zweitgrößte in Deutschland. Aufgrund seines Waldcharakters und seiner vielen historischen Grabstätten ist der Südwestkirchhof ein beliebtes Touristenziel. Für die Erhaltung des kulturell und kunsthistorisch bedeutsamen Ortes wurde 2000 ein Förderverein gegründet. Foto: Soeren Sache/dpa

02. Mai 2022, Brandenburg, Stahnsdorf: Die Grabstätte für den promovierten Chemiker Eberhardt befindet sich auf dem südwestlichen Kirchhof der Berliner Stadtsynode und zeigt die drei parzen (Schicksalsgöttinnen) Nona, Decima und Parca. Der Friedhof südwestlich von Berlin ist mit einer Fläche von über 200 Hektar der zweitgrößte in Deutschland. Aufgrund seines Waldcharakters und seiner vielen historischen Grabstätten ist der Südwestkirchhof ein beliebtes Touristenziel. Für die Erhaltung des kulturell und kunsthistorisch bedeutsamen Ortes wurde 2000 ein Förderverein gegründet. Foto: Soeren Sache/dpa Stockfoto
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Format:

5000 x 3373 px | 42,3 x 28,6 cm | 16,7 x 11,2 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

2. Mai 2022

Fotograf:

dpa

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